Über mich

Inspiriert durch meinen Nachnamen - ich heiße Susanne Eckhardt - habe ich meinen Internetauftritt www.meisterin-eckhardt.de genannt – im Gedenken an den großen mittelalterlichen Mystiker Meister Eckhart, dessen Lebensweg und -werk immer noch und immer wieder neu spannend und anregend ist für alle an Spiritualität Interessierten, jenseits aller religiösen Grenzen.
Vielleicht gehörst du zu denjenigen, die meinen wöchentlichen Blog, den niederzuschreiben ich im Oktober 2022 begonnen habe, regelmäßig lesen. Dann wirst du auch die Gedanken „Über mich“ wahrgenommen haben, die ich seinerzeit für wichtig mitzuteilen empfand.
So fand mein Beruf als Schulleiterin und Religionslehrerin Erwähnung, meine Beziehung zur Katholischen Kirche wie auch Eckpunkte meiner ganz persönlichen Geschichte.
Ich stehe heute, im Frühjahr 2025, an einem Punkt, an welchem ich versöhnt auf eben jene Stationen meines Lebens schauen kann, habe ich doch erkannt, dass sie mich dorthin gebracht haben, wo ich mich heute befinde. Ich darf sie nun wirklich getrost hinter mir lassen und in die Hände des Heiligen Geistes, des großen Transformators und Vermittlers zwischen der göttlichen und der irdischen Ebene, legen.
Wenngleich ich immer wieder gerne klassische spirituelle Themen in meinen Blogs verarbeite und diese nach wie vor für höchst interessant und berichtenswert halte, fühle ich mich doch zunehmend der Geisteshaltung des Kurses in Wundern verbunden. Dieser universelle Kurs wurde der US-amerikanischen Psychologin Helen Schucman in den Jahren 1965 bis 1972 durch Jesus übermittelt. Er setzt das psychologische Wissen unserer Zeit voraus, was erklärt, warum Jesus vor 2000 Jahren ohne eben dieses Wissen an so vielen Stellen missverstanden werden musste. Eine Korrektur war also überfällig, obgleich sich an der Botschaft Jesu als solcher nichts geändert hat.
Mit meinem für mich neu gesetzten Schwerpunkt, der alle Blogthemen mehr oder weniger durchdringt, übe ich mich in einer neuen, bewussten Sicht auf die Welt - jenseits des Ego-Denksystems. Man könnte formulieren: Ich bemühe mich darum, mit den Augen Jesu auf die Welt zu schauen, ein Blick, der so ganz anders ist als derjenige, der uns evolutionär eingebrannt scheint.
Er nimmt Projektionen zurück, durchdringt Blockaden und sieht die Heiligkeit in allen und allem, was ist. Er verheißt mir das, wonach ich schon mein Leben lang suche: Heilung und inneren Frieden.
Ich möchte dich ermuntern und einladen, diesen Weg mit mir zu teilen. Er ist nicht immer einfach, begegnet Widerständen sowohl im Außen als auch im Innen, aber er führt, davon bin ich zutiefst überzeugt, zum berühmten „Schatz im Acker“ (Mt 13,44 und EvThom 109), den zu finden und zu bergen keine Anstrengung je zu groß sein kann: Wenn du wüsstest, wie Gott wirklich ist, würdest du nichts anderes mehr als IHN für dein Leben wollen. Mystiker wie Meister Eckhart haben das schon immer erfahren.
In herzlicher Verbundenheit
deine Susanne Eckhardt